Merkin

Inhaltsverzeichnis: Bedeutung | Ursprung | Verbreitung

Bedeutung


Was bedeutet Merkin?

Merkin bezeichnet ein Schamhaartoupet, also eine klebbare Perücke für den Intimbereich.

Es gibt entsprechende Produkte sowohl für Männer als auch für Frauen.

Ursprung des Begriffes


Woher kommt Merkin?

Wer das „Merkin“ erfunden hat, ist ungeklärt.

Bereits im 18. Jahrhundert machten sich Menschen Gedanken, wie sie eine mangelnde Haarpracht bestmöglich durch Hilfsmittel ausgleichen konnten.

Verbreitung des Begriffes


Wie hat sich Merkin verbreitet?

„Merkins“ werden unter anderem in der Filmindustrie eingesetzt. Sie werden Schauspielern insbesondere dann verpasst, wenn altertümliche Filme gedreht werden.

Denn obwohl es heute verbreiteter ist sich den Intimbereich zu rasieren oder zu wachsen, war dies früher nicht der Fall.

Einige Menschen präferieren eine behaarte Intimzone immer noch, so beispielsweise Japaner.

Daraus entwickelten sich alle möglichen Formen dieser Toupets. Es gibt sie bestehend aus Echthaar, Kunstfell und in allen Farbvariationen zu kaufen.

Es existiert sogar ein Schamhaarfetischismus, dessen Befürworter die Intimbehaarung als besonders erregend empfinden.

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Weitere Informationen/Quellen

Veröffentlicht: 18.12.2019 von | Aktualisierung: 18.12.2019 | 2.125 Aufrufe | Fehler melden


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