Sad Cat
Bedeutung
Können Katzen weinen oder gar traurig sein? Wenn es nach dem bekannten Meme Sad Cat geht, ja.
Hinter dem steckt die Katze Little P, welcher mehr als 14 Tausend Menschen auf Instagram folgen (Stand: Juni 2020).
Ihr Aussehen lässt sie von Natur aus traurig dreinblicken, wodurch sie den Eindruck erweckt, dass sie ständig entsprechend empfindet.
Ihr Besitzer versichert aber, dass es Little P gut geht und es nur ihr natürlicher Ausdruck als schottische Faltohrkatze ist, der sie so wirken lässt.
So hat „Sad Cat“ vor Jahren Grumpy Cat den Rang abgelaufen und begeistert seit jeher die Internet-Community – mal mehr mal weniger.
Aber nicht nur Little P, sondern auch viele andere Katzen.
Als Meme werden sie immer wieder in sozialen Netzwerken verwendet, um den eigenen emotionalen Zustand bildlich zu kommentieren.
Und ja, Katzen können depressive und traurige Verhaltensweisen darlegen – jedoch nicht weinen – beweisen mittlerweile wissenschaftliche Tierstudien.
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Ursprung des Begriffes
Bekannt geworden ist Little P als „Sad Cat“ bereits Ende 2012.
Nach einem Hype, der bis Ende 2013 hielt, ließ die Aufmerksamkeit bis heute aber nie vollständig nach.
Viel mehr dienen „Sad Cats“ des Öfteren als Meme-Vorlage und begeistern auf Instagram.
Verbreitung des Begriffes
Der Grund für die langfristige Verbreitung von „Sad Cat“ ist ganz klar die Begeisterung der Internet-User für Tier-Videos, -Bilder, -Memes, -GIFs und dergleichen – vor allem von Katzen.
Entsprechend verbreiteten sich schon Serious Cat, Crying Cat oder auch Sad Panda.
Also wird uns „Sad Cat“ wohl noch lange erhalten bleiben, begleitet von immer wieder neuen auftretenden Katzen-Meme-Phänomenen.
Video
Weitere Informationen/Quellen
- Brigitte – „Sad Cat“ – der neue Star am Katzen-Himmel